Ob mit Reis, Baguette oder einfach blank – ich persönlich liebe Currys und ich
wette, dass ich dabei nicht die Einzige bin.
wette, dass ich dabei nicht die Einzige bin.
Das Gute an Currys ist zudem, dass wirklich alle möglichen Gemüsesorten verwendet werden können! So wird es geschmacklich auch sicherlich nie langweilig!
Solltest du beispielsweise noch Gemüsereste im Kühlschrank haben und nicht wissen, was du damit anstellen sollst – mein Tipp: Verarbeite sie in Form eines leckeren Currys!
Solltest du beispielsweise noch Gemüsereste im Kühlschrank haben und nicht wissen, was du damit anstellen sollst – mein Tipp: Verarbeite sie in Form eines leckeren Currys!
Füge einige Gewürze, vor allem Kurkuma sowie eine ordentliche Portion Kokosmilch hinzu und schon kannst du dir dein exotisches Gericht schmecken lassen! 🙂
Rezept: Kokosmilch-Tomaten-Curry
Hauptgericht | Vegan, Glutenfrei | Kochen |
Menge: | 8 Portionen |
Vorbereitungszeit: | 00:15 | h |
Zubereitungsszeit: | 00:50 | h |
Fertig in: | 01:05 | h |
Zutaten
- 1 kleiner Hokkaido-Kürbis
- 1 Aubergine
- 2 Paprika
- 3 große Handvoll Babyspinat
- 1 Dose Kichererbsen
- 1 daumengroßes Stück Ingwer
- 4 TL Kurkuma
- 2 TL Kreuzkümmel
- 2 TL Gemüsebrühe
- 2 Dosen gehackte Tomaten
- 2 Dosen Kokosmilch
- 2 EL Sojasauce
Zubereitung
Zunächst wäscht du die beiden Paprikas sowie die Aubergine und schneidest sie in mundgerechte Stücke. Den Kürbis halbierst du, entfernst die Kerne mit Hilfe eines Löffels und schneidest das Kürbisfleisch ebenfalls in mundgerechte Stücke. Anschließend gibst du alles in einen, Backofen geeigneten Bräter.
Den Ingwer hackst du zunächst klein bevor du ihn dann zusammen mit einem Esslöffel Olivenöl in einer großen Pfanne anbrätst. Nun gibst du die Gewürze sowie einen weiteren Esslöffel Olivenöl hinzu und brätst es noch einige weitere Sekunden scharf an.
Das Ganze löscht du mit den gehackten Tomaten und der Kokosmilch ab. Zuletzt fügst du die Gemüsebrühe sowie die Sojasauce hinzu und bringst das Ganze noch einmal zum Kochen.
Anschließend gibst du die Masse in den Bräter und garst sie für ca. 30 Minuten bei 200° Ober-Unterhitze.
In der Zwischenzeit spülst du die Kichererbsen unter laufendem kalten Wasser ab. Nach den 30 Minuten gibst du diese zu der restlichen Masse und garst das Curry weitere 20 Minuten.
Kurz vor Schluss fügst du den Spinat hinzu und lässt ihn noch für ein paar Minuten einfallen.
Ab geht`s zum Servieren!