Was macht ihr mit überreifen Bananen?
Für mich gibt es hierfür zwei Lösungen: Einfrieren und ein leckeres Nice-Cream daraus produzieren oder zum Backen verwenden – beispielsweise für leckere Pancakes, Brote, Cookies oder Muffins.
Dieses Mal habe ich mich für letzteres entschieden.
Die Bananen wurden also zu der Grundzutat leckerer und super schneller Muffins. In nur drei Schritten erhältst du eine gluten- und zuckerfreie Backware, die du sowohl zwischendurch als Snack oder auch auch zum Frühstück „verputzen“ kannst.
Rezept: Bananenmuffins ohne Mehl und Zucker
Muffins | Glutenfrei, ohne raffinierten Zucker, Baisch, Paleo | Backen |
Menge: | 9 Portionen |
Vorbereitungszeit: | 00:02 | h |
Zubereitungsszeit: | 00:23 | h |
Fertig in: | 00:25 | h |
Zutaten
- 2 reife Bananen
- 3 Eier
- 2 EL Kokosöl
- 4 EL gemahlenen Walnüsse
- 1/2 TL Backpulver
- 1 TL Ahornsirup
- 2 TL Zimt
- 9 Walnusskerne
Zubereitung
Heize zunächst den Backofen auf 180° Ober- und Unterhitze vor und lege die Muffinbackform mit Silikon- oder Papiermuffinförmchen aus.
Gebe die Bananen zusammen mit den Eiern in einen Mixer und schlage das Ganze schaumig.
Anschließend fügst du die restlichen Zutaten hinzu und vermengst alles ordentlich miteinander.
Befülle mit der entstandenen Masse die Muffinförmchen und gebe zur Dekoration auf jeden Muffin noch einen Walnussskerne.
Backe sie nun für ca. 20 Minuten.
Lass die Muffins zum Schluss noch komplett abkühlen bevor du sie aus den Förmchen löst.